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Neurologie


Jeder Mensch ist bei uns herzlich willkommen. Wir legen großen Wert auf einen respektvollen, einfühlsamen Umgang und nehmen uns Zeit für Ihre individuellen Anliegen. Unser Ziel ist es, Sie bestmöglich medizinisch zu begleiten – mit dem gemeinsamen Fokus auf Heilung, Stabilisierung und Wohlbefinden.

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Bunte Gehirndarstellung

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Neurologische Praxis Schlemmer
Grashüpferweg 2
63457 Hanau

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✔ Elektromyografie
✔ Schlaganfall Vor- und Nachsorge 
✔ Demenzdiagnostik
✔ Kopfschmerzsprechstunde 
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NEUROLOGIE

IRGENDWAS MIT
NERVEN, ODER?


Wir Neurologen befassen uns mit der Diagnose,
Behandlung und Prävention von Erkrankungen des
Nervensystems und der Muskulatur.

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NEUROLOGIE

IRGENDWAS MIT NERVEN, ODER?
 
Wir Neurologen befassen uns mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur.

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Erkrankungen

Neuropathien

Fazialisparesen

Bewegungsstörungen

Epilepsien

Kopfschmerzen

Nervenkompressions-syndrome

Demenzen

Nervenschmerzen

NEUROPATHIE

Hierunter werden viele Erkrankungen aus dem peripheren Nervensystem zusammengefasst. Es handelt sich sozusagen um einen Sammelbegriff. In der Regel entstehen Neuropathien meistens als Folge anderer Erkrankungen. 

Diese anderen Erkrankungen haben oftmals ihren Ursprung in Stoffwechselerkrankungen wie dem Diabetes, oder wurden durch neurotoxische Substanzen wie Chemotherapeutika oder auch durch langen Alkoholkonsum ausgelöst. Ein klassischer Vertreter sind die Polyneuropathien mit den häufigen Taubheitsgefühlen und Kribbeln in den Unterschenkeln und Füßen.

FAZIALISPARESEN
 
Eine Fazialisparese, auch bekannt als Gesichtsnervenlähmung oder Bell'sche Lähmung, bezeichnet eine Störung des 7. Hirnnerven - dem Nervus facialis. Dieser Nerv ist u.a. für die Steuerung der Mimik, Lächeln, Augenlidbewegungen, Augenschluss, Stirnrunzeln etc. verantwortlich. Eine Fazialisparese tritt auf, wenn dieser Nerv geschädigt oder beeinträchtigt ist, was zu einer teilweisen oder vollständigen Schwäche oder Lähmung der Gesichtsmuskulatur auf einer Seite des Gesichts führt. Die genaue Ursache einer Fazialisparese kann unterschiedlich sein. In den meisten Fällen ist die genaue Ursache unbekannt („idiopathische Fazialisparese“), während in anderen Fällen bestimmte Faktoren wie Entzündungen, Infektionen, Tumore, Trauma, Schädel-Hirn-Trauma, Durchblutungsstörungen eine Rolle spielen können.

BEWEGUNGSSTÖRUNGEN
 
Hier handelt es sich um eine große Gruppe von Erkrankungen, die durch eine gestörte Motorik in Erscheinung treten. Oftmals sieht man dann entweder ein Übermaß oder eine Verarmung der willkürlichen oder unwillkürlichen Bewegungen. Zu dieser Gruppe von Erkrankungen gehören auch diejenigen, welche durch fehlerhafte Bewegungsmuster in Erscheinung treten. 

Zu den bekanntesten Bewegungsstörungen gehört der Morbus Parkinson mit dem klassischen Zittern, der verminderten Bewegung und dem kleinschrittigen Gangbild.

EPILEPSIEN
 
Epilepsien sind Erkrankungen des Gehirns. Hier sind einige Bereiche oder das ganze Gehirn übermäßig aktiv und es werden zu viele Signale von dort aus versendet. Dies kann zu sogenannten epileptischen Anfällen führen. Dabei können in der Folge einzelne Muskeln anfangen zu zucken oder auch der ganze Körper was dann umgangssprachlich als Krampfanfall bezeichnet wird bei dem man das Bewusstsein verliert. Epileptische Anfälle müssen jedoch nicht immer mit Zuckungen oder Krampfanfällen einhergehen. So können Patienten auch einfach erstarren als hätte man eine Pause-Taste gedrückt, oder sie leiden unter Schwindelattacken. Darüber hinaus gibt es viele weitere Symptome hinter der eine Epilepsie stecken kann.

KOPFSCHMERZEN
 
Kopfschmerzen sind ein Volksleiden. Sie sind vielfältig und oftmals auch sehr individuell. Zu den häufigsten Kopfschmerzen gehört die Migräne und der Spannungskopfschmerz. Daneben gibt es mehrere hundert andere Arten von Kopfschmerzen wie z.B. Kopfschmerzen nach dem Sport, Clusterkopfschmerzen, Kopfschmerzen durch Kopfschmerzmedikamente, und viele mehr.

NERVENKOMPRESSIONSSYNDROME
 
Diese entstehen in der Regel durch eine meistens chronische Druckschädigung eines peripheren Nervens. Das Karpaltunnelsyndrom ist ein klassischer Vertreter dieser Erkrankung. Häufig leiden die Patientinnen unter einem Kribbeln in den Fingern, tauben Händen – gerne Nachts, ziehenden Schmerzen in den Unterarmen bis hin zu einer Greifschwäche.

 DEMENZEN

Aufgrund unserer alternden Gesellschaft nimmt diese neurodegenerative Erkrankung deutlich zu. Zu den typischen Symptomen der Demenzerkrankungen gehört der allmähliche Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und die Zunahme von Merkfähigkeitsstörungen. Der Gedächtnisverlust ist jedoch nicht nur das alleinige Merkmal dieser fortschreitenden Erkrankung. So gehören die zunehmende Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit, der Orientierung, der Auffassungs- und Konzentrationsfähigkeit, des Denkvermögens und der Sprache zu den typischen Begleitsymptomen dieser Erkrankung.

NERVENSCHMERZEN
 
Nervenschmerzen („Neuropathische Schmerzen“) unterscheiden sich deutlich von anderen Schmerzen durch ihren speziellen Schmerzcharakter. Er wird häufig als brennend, ziehend, stechend oder einschießend beschrieben. Hier ist der Schmerz Ausdruck einer direkten Folge von Nervenschädigungen, die wiederrum die sogenannte Schmerzbahn aktivieren. Parallel zu den Schmerzen tritt häufig eine begleitende Gefühlsstörung in Erscheinung. Auslöser dieser Schmerzen können zum Beispiel Bandscheibenvorfälle, Gürtelrosen, Trigeminusneuralgien oder Polyneuropathien sein.

MULTIPLE SKLEROSE
Neben der Diagnostik ist die kontinuierliche ambulante Betreuung der Patientinnen und Patienten besonders wichtig. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Therapiemöglichkeiten, welche die Erkrankung im Idealfall nahezu zum Stillstand bringen können.

SPINALKANALSTENOSEN
Hier handelt es sich um eine Einengung des Kanals, in dem das Rückenmark liegt. Häufig besteht diese Einengung im Bereich der Lendenwirbelsäule, es kann aber auch der Halswirbelsäulenbereich betroffen sein. Durch den Druck, der durch die Einengung entsteht, wird das Rückenmark sowie die dort laufenden Blutgefäße und benachbarten Nervenwurzeln geschädigt. In der Folge entstehen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, die bis zu Störungen der Blasen- und Sexualfunktion führen können. Typisch für diese Erkrankung ist, dass die Beschwerden im Sitzen oder in gebeugter Haltung nachlassen.

ESSENTIELLER TREMOR
Diese Erkrankung zeichnet sich durch ein rhythmisches Zittern eines Körperteils aus. Häufig sind davon die Hände betroffen, es kann jedoch auch der Kopf, die Arme oder Beine sowie die Stimme betroffen sein. Die Ursache dieser Erkrankung ist unklar. Es existieren verschiedene Therapiemöglichkeiten.

TUMORERKRANKUNGEN
Auch in der Neurologie kommen gutartige und bösartige Tumorerkrankungen vor. Diese werden oftmals mit Kolleginnen und Kollegen aus Nachbardisziplinen wie der Neurochirurgie, Nuklearmedizin oder der Onkologie behandelt.
 
MYASTHENIA GRAVIS
Hier handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der fehlgesteuerte Antikörper die Kommunikation zwischen der Nervenzelle und dem Muskel stören. Als Folge tritt eine oder mehrere Muskelschwächen auf.

HIRNHAUTENTZÜNDUNGEN
Diese werden in der Akutphase weitestgehend in einer neurologischen Klinik behandelt. Nachsorgen und Kontrollen finden dann meist ambulant in der Praxis statt.

SCHLAGANFALL / HIRNBLUTUNGEN
Diese Erkrankungen werden ebenfalls zu Beginn – im Rahmen der Akutphase in einer neurologischen/neurochirurgischen Klinik behandelt. Später – im Rahmen der Nachsorge ist eine ambulante neurologische Betreuung immer angeraten.


 

KONTAKT


Neurologische Praxis Schlemmer
Grashüpferweg 2
63457 Hanau

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  • Unmittelbar vor der Praxis gibt es zahlreiche kostenlose Parkplätze
  • Der nächstgelegene Bahnhof ist Hanau-Wolfgang
  • Barrierefreie Praxis

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